Zur Webseite


(Titel/Komponist)
(Titel/Komponist, Inhalt/Trackliste)
(Titel/Komponist, Inhalt/Trackliste)
(Inhalt/Trackliste, Interpreten)
(Aufnahme, Musikregie, Tonregie, Bemerkungen)
Zurück zur Kurztitelübersicht Zurück zur Nummernblockübersicht

Bestellnummer 820 350    Titel/Komponist 1000 Jahre Musikgeschichte in klingenden Beispielen - 4. Folge 1750 bis 1825 (Teil 3); 1815 bis 1870 (Teil 1)
Druck 1967; 1969
Inhalt/Trackliste
Seite A
119 Giovanni Paisiello (1740-1816)/Giuseppe Petroselli (dt: Wolfgang Hammerschmidt): Der Barbier von Sevilla (1782) - 1. Akt Nr. 4 Arie des Figaro T 7-32 (Hab' die halbe Welt gesehen, Länder, Städte hab' ich gesehen. In Madrid konnt' ich nicht bleiben, wollte nie mehr Verse schreiben, alles war mir unerträglich, lief davon, so bald wie möglich.); 120 Luigi Boccherini (1743-1805): Streichquartett A-Dur op. 33 Nr. 6 (1780) - 3. Satz T 1-10; 121a Muzio Clementi (1752-1832): Klaviersonate F-Dur op. 24 Nr. 2 (1790) - 3. Satz T 62-100; 121b Giovanni Battista Viotti (1753-1824) Konzert für Violine und Orchester Nr. 22 a-moll (1792/93) - 3. Satz Agitato assai T 1-30; 122a André-Ernest-Modeste Grétry (1741-1813)/M. Anseaume (dt: Gerhard Schwalbe) Das sprechende Bildnis (1769) - Szene 11 Arie des Cassander T 18-61 (So also will man mich betrügen! So frech, so listig, so keck, so gemein! Doch nein, ich will mich überzeugen. Nein, sie kann so falsch nicht sein.); 122b François-Joseph Gossec (1734-1829): Sinfonia pastorella D-Dur (um 1776) - 1. Satz 2. Thema; 123a Ça ira (1790) Chanson aus der Französischen Revolution (Becourt/dt: Gerd Semmer) (Ah, das geht ran, die Aristokraten an die Laterne! Ah, das geht ran, Die Aristokraten, hängt sie dran! Und wenn sie alle hängen, marsch, dann haut man ihnen die Schippe vor den Arsch. Ah, das geht ran, trotz Aristokraten und trotz dem Regen. Ah, das geht ran, Werden wir auch' naß, lange hält 's nicht an.) (510 042); 123b Allons, ça va (1793) Chanson aus der Französischen Revolution, dt: Gerd Semmer (Schafften unterm König der Franzen Adel und Priester alles beiseit', Posten, Ehren, Recht und Finanzen nahmen sie ohne Genierlichkeit. Gleichheit, um nicht davon zu reden, Freiheit, so viel wie in die Hand. Das martert jeden, wie es stand. Der liebe Gott, man glaubt, daß er ruhte, denn er hatte sich schlafend gestellt, seht ihr, aber auf einmal macht er die großen Augen auf, genau so, und wirft Blicke der Barmherzigkeit auf dies arme Volk. Ah, Deibel, sagt er, hat er gesagt, genau so, der liebe Gott. Auf der einen Seite alles und auf der anderen nichts? So verteilt Harlekin, sagt er, genau so hat er gesagt. Oh, das geht so nicht weiter. Meine Herren, der Zweiständige lebt nur vom Schweiß des dritten Stands, und er bringt ihm nur Leid. Ich zeig' euch, wie dem Volke ist zumute, Ihr seid nicht mehr lange zu zweit.) (510 042); 124 Etienne Nicolas Méhul (1763-1817)/Arnault (dt: Georg Knepler) - Horatius Codes (1794) Rezitativ des Valerius/Arie des Horatius mit Chor (Ihr Römer, vernehmt, daß unsre Siege unsre Hoffnung übertrafen. Der Sieg bringt unsrer Stadt den Überfluß zurück. Horatius, grüße deinen Sohn. Tarquinius fliehet Rom, seine Schande zu begraben. Ihr Römer, seht, was ich euch gesagt, die Gefahr sei noch so groß, der Mensch bezwingt sie doch. Ihr seid frei und ihr seid Sieger, so feiert diesen Tag. Von nun an zählet Rom so viel der Helden wie es Kinder zählt. Der Könige Nacht ist zuende. Besinget den Tag und den Sieg! Den Tyrannen die Macht aus den Händen. Laßt uns singen. Das Recht kehrt zurück! Menschliche Würde wiedergewonnen. Und wiedergewonnen der Ruhm. Schwört auf den Sieg, er ist die Freiheit, schwört auf die Freiheit, sie ist der Sieg!); 125 Etienne Nicolas Méhul: Die Jagd Heinrichs IV. - Ouvertüre (1797) T 198-243; 126a Christoph Willibald Gluck (1714-1787)/R. Calzabigi (dt: Hermann Abert): Alceste (1767) - 1. Akt Nr. 11 Chor (Wend' ab des finstern Unheils Droh'n mit deiner Strahlen Macht.); 126b und c Christoph Willibald Gluck/Nicolas François Guillard (dt: Ch. W. Gluck/J. B. von Alxinger): Iphigenie auf Tauris (1781) - 4. Akt Nr. 45 Arie der Iphigenie T 1-14 (Ich fleh' dich an und bebe, o Göttin voll von Grimme), T 25-36 (Weh mir! Wie bitter mich der Haß des Schicksals plagt! Den Unglücksel’gen morden ist mir zu Pflicht geworden; Ich folg' ihr.; 127a und b Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788): Fantasia II (1785) aus der Fünften Sammlung von Sonaten, freien Fantasien und Rondos für Kenner und Liebhaber T 1-6, T 90-119; 127c Carl Philipp Emanuel Bach: Erste Orchester-Sinfonie D-Dur (1780) - 1. Satz Allegro di molto T 27-56; 128 Johann Stamitz (1717-1757): Sinfonia à 8 D-Dur aus "La Melodia Germanica" Nr. 1 (um 1756) - 1. Satz Presto T 1-57; 129 Georg Benda (1722-1795): Sonata für zwei Violinen und Clavicembalo (um 1775) - 3. Satz Allegro T 1-33 (820 283); 130 Johann Schobert (1740-1767): Sonate für Violine und Cembalo d-moll op. 14 (um 1765) - 2. Satz T 17-27; 131a und b Johann Christian Bach (1735-1782): Sinfonie B-Dur op. 18 Nr. 2 (um 1781) - Satz Andante T 1-16, Satz Presto T 1-16 (720 047); 132 Georg Christoph Wagenseil (1715-1777) Konzert für Cembalo und Streichorchester D-Dur (um 1741) - 3. Satz Allegro T 40-84; 133a und b Zwei russische Volkslieder aus Wassili Fedorowitsch Trutowski (1750-1810): Sammlungen volkstümlicher russischer Lieder - Auf dem Meer (1., 3. und 5. Strophe) Ax пo мopю, ax пo мopю, мopю cинeмy. He тpяxнётcя, нe тpяxнётcя, нe вopoxнeтcя. Убил, yшиб, yбил, yшиб лeбeдь бeлyю мoю (Ach, auf dem Meer, dem blauen Meer. Er schüttelt sich nicht, er bewegt sich nicht. Getötet, erschlagen ist mein weißer Schwan.), Die Beerenpflückerin (1. und 9. Strophe) Хoдилa мoлoдёшeнкa пo бopoчкy бpaлa, бpaлa ягoдкy зeмляничкy, пoeдeм дyшa мoя нa квapтиpy, y мeня квapтиpyшкa вecёлaя (Es lief ein junges Mädchen im Wäldchen nach Beeren, es nahm Walderdbeeren. Komm, mein Herzchen, zu mir in die Wohnung, ich habe ein lustiges Heim.); 133c Jewstignej Ipatewitsch Fomin (1761-1800): Die Kutscher auf der Poststation (1787) - Lied des Timofej (Ausschnitt) T 16-22 (Знaть нeвзгoдy ты зacлышaлo (Es deutet, daß du Kummer ahnst.); 134a-d Vier Beispiele tschechoslowakischer Folklore aus der Antologie "Československy folklór: Vrchárska (Aus den Bergen) Volkstanz aus der Mittelslowakei, Sólo klarinet aus Chodsko (Volksweise, aus Westböhmen), Skály se pukajá (Lied aus Westböhmen): Skály se pukajá, vodička teče, Skázala má milo, že už mě nechce. Kdyi nechce, at’ nechce, já toho nedbám, že smutek poneseš, to tě povidám. (Felsen brechen, Wasser fließt. Mir hat meine Geliebte ausrichten lassen, daß sie mich nicht mehr haben will. Wenn sie nicht will, soll sie nicht wollen, Mir macht es nichts aus. Ich weiß schon, daß sie dann traurig wird.), Dyž sem byu malúčky (Lied aus Mähren): Dyž sem byu malúčky chlapeček v perině, mívau sem nožičky, mívau sem nožičky. (Als ich als kleiner Junge in das Tragekissen gebunden war, hatte ich Beinchen, hatte ich Beinchen.); 134e Jan Antoš (um 1750-um 1800): Operette von der Bauernfreiheit (Operetta o sedlskej svobodě, um 1797) Rezitativ und Arie des Führers des Aufstandes "Sedláci, chalupníci, baráčnáci, vejměníci, nádeníci řemesnici, Všickni poddáci! Mocí naší všam nařizujeme, pod vypálením přikazujeme: Z každého numera jednoho muže, neb to jináč byt nemůže, čtvrt hodinou postavte, k selsky vojne bez meškání dostavte. (Bauern, Kätner, Hüttenbewohner, Altenteiler, Tagelöhner, Handwerker, alle Untertanen. Dank unserer Macht ordnen wir an, unter Androhung von Brand und Plünderung, denn es kann nicht anders sein: Aus jedem Haus ist binnen einer Viertelstunde ein Mann zu stellen, der unverzüglich zur Teilnahme am Bauerkrieg anzutreten hat.); 135 Zwei Zigeunertänze aus Ungarn (um 1800) [27:10]

Seite B
136a Mildheimisches Liederbuch (1799) herausgegeben von Rudolf Zacharias Becker: Alles schweige, jeder neige 1. und 4. Strophe (Alles schweige, jeder neige ernsten Tönen nun sein Ohr. Deutschland lebe! Jeder strebe, deutschen Namens wert zu sein! Unsre Fesseln sind zersprungen! Fried' und Freiheit sind errungen! Deutsche Brüder, laßt uns freun!); 136b Carl Maria von Weber (1786-1826)/Thedor Körner: Trost nach Abschluß des Waffenstillstandes aus "Leyer und Schwert" (1814) T 1-12 (Herz, laß dich nicht zerspalten durch Feindes List und Spott. Gott wird es wohl verwalten. Er ist der Freiheit Gott!); 137 Hans von Bülow (1830-1894)/Georg Herwegh: Bet und arbeit' (1863) Bundeslied des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins T 1-8 (Bet' und arbeit! ruft die Welt, bete kurz, denn Zeit ist Geld. An die Türe pocht die Not, bete kurz, denn Zeit ist Brot.), T 64-Schluß (Mann der Arbeit; aufgewacht und erkenne deine Macht! Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will! Deiner Dränger Schar erblaßt wenn du, müde deiner Last, in die Ecke lehnst den Pflug, wenn du rufst: Es ist genug! Brecht das Doppeljoch entzwei! Brecht die Not der Sklaverei! Brecht die Sklaverei der Not! Brot ist Freiheit! Freiheit Brot!); 138a Franz Schubert (1797-1828): Sinfonie Nr. 8 h-moll (1822) - 1. Satz Allegro moderato T 42-61 (720 062); 138b Fryderyk Chopin: Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 (um 1831) T 16-31 (820 142); 138c Hector Berlioz (1803-1869): Symphonie fantastique op. 14 (1830) Episode aus dem Leben eines Künstlers - 1. Satz Largo - Allegro agitato e appassionato assai T 70-109 Idee fixe (820 284); 139a Johannes Brahms (1833-1897)/Robert Reinick: Liebestreu op. 3 Nr. 1 (1852) T 21-Schluß (Und die Treu', 's war nur ein Wort, in den Wind damit hinaus. O Mutter, und splittert der Fels auch im Wind, meine Treue, die hält ihn aus.); 139b Richard Wagner (1813-1883): Tristan und Isolde (1865) - 2. Aufzug, Szene 2 Tristan, Isolde, Brangäne (So stürben wir, um ungetrennt, ewig einig, ohne End', ohn' Erwachen, ohn' Erbangen, namenlos in Lieb' umfangen, ganz uns selbstgegeben, der Liebe nur zu leben! Habet Acht!) (820 634); 140a Carl Maria von Weber/J. F. Kind: Der Freischütz (1821) - 3. Aufzug, 2. Auftritt Kavatine der Agathe (Und ob die Wolke sie verhülle, die Sonne bleibt am Himmelszelt. Es waltet, dort ein heil'ger Wille, nicht blindem Zufall dient die Welt. Das Auge, ewig rein und klar, nimmt aller Wesen liebend wahr.) (820 088-090); 140b und c Richard Wagner: Tannhäuser (1844) – Ouvertüre T 1-23, Pilgermarsch T 111-124, Venusmotiv (820 217-220); 141a Robert Schumann (1810-1856): Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 (1845) - 1. Satz Allegro affettuoso T 185-202 (720 121); 141b Johannes Brahms: Klaviersonate C-Dur op. 1 (1852/53) - 1. Satz Allegro T 124-138 (820 214); 141c Alexander Borodin: (1833-1887): Sinfonie Nr. 2 h-moll (1876) - 1. Satz Allegro T 25-60 (820 223); 142a Giuseppe Verdi (1813-1901)/Francesco Maria Piave (dt: Johann Christoph Grünbaum): Rigoletto (1851) - 1. Akt, Szene 8 Rigoletto (Der Herzog, mein Gebieter, jung, noch und mächtig, immer scherzhaft, heiter, sagt mir oft, halb im Schlummer: Narr, komm her, mach mich lachen. Und ich muß schnell gehorchen! Tod und Verdammnis! Haß, euch Höflingen, ihr mitleidlosen Spötter! Über euch der Hölle Plagen! Wenn ich gottlos bin, ihr habt die Schuld zu tragen!) (820 152-153); 142b Modest Mussorgski (1839-1881) (dt: Hans Schmidt): Die Waise (1868) - T 38-Schluß (Hab keine Kräfte mehr, bin dem Verschmachten nah. Herrchen, mein gütiges, Herrchen, erbarmt euch mein! Hunger tut bitter weh! Kälte gefriert das Blut. Herrchen, erbarmt euch des hungernden, frierenden, schutzlosen, elenden Waisenkinds.) (820 316); 143a Carl Maria von Weber/J. F. Kind: Der Freischütz (1821) - 2. Aufzug Nr. 10 Finale Die Wolfsschlucht (Samiel! erschein! - Was rufst du!) (820 088-090); 143b Richard Wagner: Das Rheingold (1854) - 4. Szene Alberichs Fluch T 272-287 (Wie durch Fluch er mir geriet, verflucht sei dieser Ring! Gab sein Gold mir Macht ohne Maaß, nun zeug' sein Zauber Tod dem, der ihn trägt. Kein Froher soll seiner sich freu'n, keinem Glücklichen lache sein lichter Glanz!) (820 091); 143c Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg (1867) - Vorspiel T 138-148 (820 108/112); 144a Michail Glinka (1804-1857)/Sergej Gorodezki (dt: Heinrich Möller): Iwan Sussanin (1836) - Epilog, Finale (Heil dir, mein russisch Land, Heil dir, mein russisches heimatlich Land! Sei mächtig für heut' und in Ewigkeit, du inniggeliebtes, du heimatlich Land! Heil von Geschlecht zu Geschlecht, Heil dir, du mächtiges russisches Volk! Der Feind, der das Land überfallen, ist vernichtet mit siegreicher mächtiger Hand!); 144b Bedřich Smetana (1824-1884)/Karel Šabina (dt: Max Kalbeck): Die verkaufte Braut (1863/65) - 3. Akt, 8. Szene Finale (Wer hätte das von ihm gedacht? Mir schwillt vor Zorn die Galle! Um Einfluß, um Gewicht und Macht hat der Halunke mich gebracht, ich ging ihm in die Falle! Laßt Euch bewundern, ja, das habt Ihr gut gemacht! Ja, ja, wahrhaftig hochbegabt, Nun wird er verlacht! Ha, ha, ha, ha, er wird verlacht, der Wichtigtuer!) (820 326-328); 144c Modest Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge (1860/1867) T 337-384 (720 076); 145a Franz Schubert/Schmitd von Lübeck: Der Wanderer (1816) - T 65-Schluß (Im Geisterhauch tönt's mir zurück: Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück.); 145b Johannes Brahms/Klaus Groth: O wüßt' ich doch den Weg zurück (1874) T 5-14 (O wüßt' ich doch den Weg zurück, den lieben Weg zum Kinderland! O warum sucht' ich nach dem Glück und ließ der Mutter Hand?); 146a Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Ein Sommernachtstraum (1826) – Ouvertüre T 1-39 (720 085); 146b Franz Schubert/Wilhem Müller: Die Winterreise (1821) - Nr. 18 Der stürmische Morgen T 14-Schluß (Mein Herz sieht an den Himmel gemalt sein eignes Bild. Es ist nichts als der Winter, der Winter kalt und wild!) (820 193/194); 146c Richard Wagner: Der fliegende Holländer (1841) - 1. Akt Nr. 2 Arie des Holländers T 79-106 (Wie oft in Meeres tiefsten Schlund stürzt' ich voll Sehnsucht mich hinab, da, wo der Schiffe furchtbar Grab, trieb mein Schiff ich zum Klippengrund: Nirgends ein Grab! Niemals der Tod!) (820 164-166); 146d Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1877) - 1. Satz Allegro non troppo T 1-26 (820 187); 147a Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte (1841) As-Dur op. 53 Nr. 1 Andante con moto T 1-10 (820 273); 147b Albert Lortzing: (1801-1851): Der Waffenschmied (1846) - 3. Akt Nr. 13 Lied des Stadinger (Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar, an Mut wie an Hoffnungen reich. Beim Amboß von jeher ein Meister fürwahr, im Fleiße kam keiner mir gleich.) (820 370) [28:15]

Interpreten
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Georg Knepler
Musikregie Fox, Christa    Tonregie Richter, Eberhard
Bemerkungen F 15.3.67